Bewerbertraining als Echtzeitsimulation

für Schulklassen der Stufe 8, 9, 10 und 11

Dauer: 5 Tage

"Endlich … keine Schule mehr!

Oder geht’s jetzt erst richtig los? "

Eine qualifizierte Berufsausbildung

ist die wichtigste Grundlage für das spätere Berufsleben. Unser Training macht fit für die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz und verbessert damit die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Das Seminar unterscheidet sich extrem von schulischem Lernen. Die Trainer gehen individuell auf die Bedürfnisse der Gruppe sowie des Einzelnen ein. Die Teilnehmer erstellen konkrete Bewerbungsunterlagen die bei einem simulierten Bewerbergespräch getestet werden.

Möchtest Du ...

... die Wirkung Deiner Bewerbungsstrategie testen?

... Dir Unterstützung beim Finden Deines Berufsweges holen?

... Erleben, wie Deine Bewerbung auf Arbeitgeber wirkt?

... Deine eigenen Potentiale entdecken?

... Erkennen, wie Entscheidungen zustande kommen?

... Dein Berufsziel und Deine Karriere planen?

Zum Einsatz kommen teilnehmerorentierte und kreative Methoden. Das Training ist eine Echtzeitsimulation, die durch die Aktion aller TeilnehmerInnen getragen und gestaltet wird. Natürlich ist auch für reichlich Spaß und Abwechslung gesorgt.

Konfliktmanagement & Gewaltprävention

Dieser Kurs wendet sich an Lehrer und Pädagogen

Inhalte:

Es ist Augenscheinlich. Gewalt an Schulen und Jugendzentren nimmt immer mehr zu. Lehrer und Betreuer sind oft hilf- und machtlos.

Was heißt Gewalt? Welche Erfahrungen mache ich in meinem Alltag? Wie verhalte ich mich in aggressiven Situationen?
Ausgehend von den konkreten Alltagsbedingungen in den Einrichtungen bietet das Seminar "Konfliktmanagement & Gewaltprävention" eine theoretische Auseinandersetzung mit den Hintergründen von Gewalt in Kombination mit Selbst- und Gruppenerfahrung. Zusammen mit den Teilnehmenden werden Varianten des Umgangs mit Aggressionen sowie Gegenstrategien zur Gewalt und Konfliktlösung entwickelt, die sich auch im beruflichen Alltag mit der eigenen Zielgruppe umsetzen lassen.

Konzeption

Ausgehend von den konkreten Alltagsbedingungen der Teilnehmenden werden theoretische Auseinandersetzungen mit dem Thema "Gewalt und Konflikt" in Selbst- und Gruppenerfahrung gestaltet. Eingesetzt werden dabei vielfältige, kreative und teilnehmerorientierte Methoden der Vermittlung, die sehr einfach im eigenen beruflichen Einsatzfeld angewandt werden können. Zum Einsatz kommen viele Methoden der Erlebnispädagogik.

Aufbau

Das Gewaltthema wird lebensweltbezogen bearbeitet, die konkreten Alltagsbedingungen und die Interpretation dieser Bedingungen durch die Teilnehmenden selbst sind Ausgangspunkte der Auseinandersetzungen. Thema neben der inhaltlichen Arbeit während der Seminarwoche ist das Eigenerleben in der Schule und Einrichtung. Im Verlauf des Seminars kommen viele Spiele und Übungen zum Einsatz. Diese verdeutlichen Strategien der Konfliktvermeidung, Konfliktlösung und der Gewaltprävention.

Dauer:              3 Tage oder  5 Tage

Basisseminar Einführung in die Erlebnispädagogik Modul I

Dieser Kurs besteht aus einer Kombination aus Kurs I und II

Inhalte:

Theoretische Einführung (kurz)
Praktische Anwendungen (lang)
Methoden (viele)
Einsatz bei jugendlichen Gruppen (Erfahrungsberichte)
Transfermodelle und deren Problematik (Alltagserfahrungen + Theorie)
Max. Ergebnis mit minimalen Mitteln (günstiges Material)
Alltagstauglicher Methodeneinsatz (erprobt mit Schülergruppen)
Sinnvoller Einsatz von Beobachtungsbogen (er wird nicht häufig benötigt)
Raum für eigene Fragen und Interessen (wichtiger Bestandteil)

Einführungskurs für:

LehrerInnen
PädagogInnen

Interessierte

Seminar Praktische Erlebnispädagogik Modul II

"Grenz"- Erfahrungen mit den alltäglichen Methoden der Erlebnispädagogik.

Inhalte:

Theoretische Einführung (noch kürzer)
Praktische Anwendungen (noch länger)
Gruppen- und Einzelmethoden (noch mehr)
Einsatz bei jugendlichen Gruppen (viele Erfahrungsberichte)
Transfermodelle und deren Problematik (Alltagserfahrungen + Theorie)
Max. Ergebnis mit minimalen Mitteln (günstiges Material)
Alltagstauglicher Methodeneinsatz
Sinnvoller Einsatz von Beobachtungsbogen (er wird nicht häufig benötigt)
Raum für eigene Fragen und Interessen (wichtiger Bestandteil)

Erweiterungskurs für:

BesucherInnen Modul I (nicht Voraussetzung)
LehrerInnen

PädagogInnen

pädagogische MitarbeiterInnen

StudentInnen

Interessierte

Voraussetzung:

Wenig Erfahrung im Bereich Erlebnispädagogik /aber gerne auch erfahrene Kollegen, die Lust haben, Bekanntes noch einmal neu zu erfahren. Besuch von Kurs 1 ist keine Voraussetzung.

Wir bieten:

Ganzheitlichkeit und Handlungsorientierung
Raum und Zeit sich auszuprobieren
Gruppenbezogene Lernprozesse
Praxisnahe Intensive Einführung in das Thema
24 Schulungsstunden
Script mit Kursinhalten
Arbeitsmaterial
Bescheinigung

Ziele:

Wir möchten den TeilnehmerInnen den alltagstauglichen Einsatz von erlebnispädagogischen Methoden näher bringen. Dies geschieht sowohl über eine theoretische Einführung als auch über praktische Übungen, die wir in diesen drei Tagen vermitteln wollen. Da dies ein Praxisseminar ist, wird der Hauptbestandteil in der Durchführung erlebnispädagogischer Methoden - vorwiegend im Freien - liegen.

Aufgrund unserer Erfahrung müssen es nicht immer Bungee-Jumping, Extrem-Klettern oder andere Extreme sein, die dazu führen, den besonderen "Kick" zu erleben. Wir möchten den kleinen "Kick" erlebbar machen und die TeilnehmerInnen dazu befähigen, diese "Grenz"-erfahrungen an Jugendliche weiter zu vermitteln. Der Transfer in die Alltagssituation wird ebenso Gegenstand des Seminars sein wie die Problematik der Angst, sich auf diese unbekannten Methoden einzulassen.

 

Dauer:              3 Tage / 24 UE

Kleidung:         Wetterfeste Kleidung ist notwendig

Gruppe:           Max. 14 TeilnehmerInnen / minimal 8 TN

 

 

 

Seminar Angewandte Erlebnispädagogik Modul III Herausforderung „Wasser“

 Inhalte:

 

Theoretische Einführung (sehr kurz)

Praktische Anwendungen mit dem Medium Wasser

Heranführung an das Fahren mit dem Kanadier

Floßbau

Biwakieren in der Natur

Rechtliche Bedingungen (u.a. Naturschutzgesetz, Waldgesetz, Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung)

Versicherungstechnische Absicherung

Notfallmanagement

Sicherheitstechniken- und standards

Max. Ergebnis mit minimalen Mitteln (günstiges Material)
Raum für eigene Fragen und Interessen (sehr wichtiger Bestandteil)

 

Erweiterungskurs für:

 

BesucherInnen Modul I und II (nicht Voraussetzung)
LehrerInnen

PädagogInnen

pädagogische MitarbeiterInnen

StudentInnen

Interessierte

 

Voraussetzung:

 

Gesundheitlich stabiler Zustand,

keine Bootfahrerkenntnisse erforderlich,

Schwimmer,

Besuch von Modul I oder II ist keine Voraussetzung.

 

Wir bieten:

Ganzheitlichkeit und Handlungsorientierung
Raum und Zeit sich auszuprobieren
Gruppenbezogene Lernprozesse
Praxisnahe intensive Einführung in das Thema
5 Tages-Training
Verpflegung
Script mit Kursinhalten
Arbeitsmaterial
Bescheinigung

 

Ziele:

Wir möchten den TeilnehmerInnen den Einsatz des Mediums „Wasser“ für erlebnispädagogische Prozesse näher bringen. Dies geschieht sowohl über eine theoretische Einführung als auch über praktische Übungen, die wir in diesen fünf Tagen vermitteln wollen. Da dies ein Praxisseminar ist, wird die Durchführung des Kurses - im Freien - liegen. Wir werden hauptsächlich auf dem Wasser unterwegs sein und uns in der Natur aufhalten.

Aufgrund unserer Erfahrung übt Wasser eine magische Anziehungskraft auf Kinder und Jugendliche aus und bietet hervorragende Möglichkeiten, Gruppenprozesse beobachten und steuern zu können. Wir möchten den kleinen "Kick" erlebbar machen und die TeilnehmerInnen dazu befähigen, diese "Grenz"-erfahrungen an Jugendliche weiter zu vermitteln. Der Transfer in die Alltagssituation wird ebenso Gegenstand des Seminars sein, wie die Problematik der Angst sich auf diese unbekannten Methoden einzulassen.

 

 

Dauer:              5 Tage

 

Wo:                  Land Brandenburg

 

Kleidung:         Wetterfeste Kleidung ist notwendig

 

Gruppe:           Max. 20 TeilnehmerInnen / minimal 8 TN

pädagogische MitarbeiterInnen

StudentInnen
Interessierte

Voraussetzung:

Keine oder wenig Erfahrung im Bereich Erlebnispädagogik /aber gerne auch erfahrene Kollegen, die Lust haben, Bekanntes noch einmal neu zu erfahren

Wir bieten:

Ganzheitlichkeit und Handlungsorientierung
Raum und Zeit sich auszuprobieren
Gruppenbezogene Lernprozesse
Praxisnahe intensive Einführung in das Thema
24 Schulungsstunden
Script mit Kursinhalten
Arbeitsmaterial
Bescheinigung

Ziele:

Wir möchten den TeilnehmerInnen den alltagstauglichen Einsatz von erlebnispädagogischen Methoden näher bringen. Dies geschieht sowohl über eine theoretische Einführung als auch über praktische Übungen, die wir in diesen drei Tagen vermitteln wollen. Da dies ein Praxisseminar ist, wird der Hauptbestandteil in der Durchführung erlebnispädagogischer Methoden - vorwiegend im Freien - liegen.

Dauer:              3 Tage / 24 UE

Kleidung:         Wetterfeste Kleidung ist notwendig

Gruppe:            Max. 14 TeilnehmerInnen / minimal 8 TN